Wir haben uns jahrelang in den Schatten versteckt Den Schatten der Großen, uns nie durchgesetzt Doch es ist an der Zeit, Zeit herauszutreten Endlich selbst zu scheinen, eigene Wege zu gehen Wir machen uns frei von all den Vorurteilen Jede Feindseligkeit geht uns am Arsch vorbei Sind gekommen um zu siegen, wir haben Blut geleckt Vorhang auf, Lichter an, wir zeigen was in uns steckt Jedem das Seine Doch uns das Meiste Weil wir sind, wer wir sind und wir lieben was wir tun Jedem das Seine Doch uns das Meiste Gegen euch Querulanten sind wir längst immun Jedem das Seine Wie ein Nervengift befallen wir euren Verstand Sind der glühende Funke vor dem Großflächenbrand Wir erschüttern den Boden, wüten unkontrolliert Wie ein chronischer Virus, der die Welt infiziert Kein Weg ist zu steinig, keine Mauer zu hoch Aus Blut, Schweiß und Tränen steigen wir empor Wir gehen aufs Ganze, wer nicht wagt der verliert Erobern den Thron – ehre, wem Ehre gebührt Jedem das Seine Doch uns das Meiste Weil wir sind, wer wir sind und wir lieben was wir tun Jedem das Seine Doch uns das Meiste Gegen euch Querulanten sind wir längst immun Jedem das Seine Die Faust nach oben, wir setzen Zeichen Und auf die Neider, lasst uns scheißen Jedem das Seine Doch uns das Meiste Weil wir sind, wer wir sind und wir lieben was wir tun Jedem das Seine Doch uns das Meiste Gegen euch Querulanten sind wir längst immun Jedem das Seine Jedem das Seine