Chuum hät e Frau de erschti Sohn gebore Da händs de Vater scho uf d Rolle gnah Und d Lüüt hend gseit me gseechi's a den Ohre Das Büebli schlön genau am Vater nah: "Jä lueg au doo, ganz de Bappe!" Ganz de Bappe, ganz de Bappe, ja de Bappe hät das au Ganz de Bappe, ganz de Bappe, ganz genau Das Büebli isch gägs Sträähle und gägs Wäsche Und s Fingernägel schniide schätzt er nie Doch bringt em öpper siini Schoppefläsche Dänn strahlt er ämigs wiil er eis cha zie "Mmmm, guti-guti feini-feini!" Ganz de Bappe, ganz de Bappe, ja de Bappe hät das au Ganz de Bappe, ganz de Bappe, ganz genau Mer glaubt s nid wie dä d Auge cha verdräie Und schimpfe chan er au scho as e chli Und wenn s em nid grad passt dänn ghöörsch en chräie Und wenn er fertig gschreit hat, schlaft er i Ganz de Bappe, ganz de Bappe, ja de Bappe hät das au Ganz de Bappe, ganz de Bappe, ganz genau Und hät de chli emal nid grad sis fueter Und hät er a sim Tuume wehli-weh Dänn brüelt er wie am Spiess und rüeft der Mueter Und d Mueter die seit resigniert "Oje... "Nid zum Glaube, ganz de Bappe!" Ganz de Bappe, ganz de Bappe, ja de Bappe hät das au Ganz de Bappe, ganz de Bappe, ganz genau