Wir kommen hier her Und müssen vergehen, Die Wellen im Meer, Die Zeit bleibt nicht stehen, Warum sind wir, geboren, Wenn nichts von uns bleibt. Leben ist wie ein Windlicht, Dass einmal erlischt, Wenn der Wind der Gezeiten, Die Spuren verwischt. Zwar bleibt uns von dem Windlicht, Die Hülle allein, Aber auch seine Wärme Und sein leutende Schein Leuchtende Schein Denn wir leben fort, In all den Gedanken, Der Menschen die uns, Im Leben je kannten, In allen die, wir liebten, Bleibt etwas zurück. Leben ist wie ein Windlicht, Dass einmal erlischt, Wenn der Wind der Gezeiten, Die Spuren verwischt. Zwar bleibt uns von dem Windlicht, Die Hülle allein, Aber auch seine Wärme Und sein leuchtende Schein Leuchtende Schein Leben ist wie ein Windlicht Dass einmal erlischt Wenn der Wind der Gezeiten, Die Spuren verwischt Zwar bleibt uns von dem Windlicht, Die Hülle allein Aber auh seine Wärme Und sein leuchtende Schein Leuchtende Schein