Gefangen im Körper, gebrochen mein Sein Vielleicht wirk' ich glücklich, doch es trügt der Schein Gefangen im Körper, erstickt der Keim Jeder sieht den Ausweg, doch es trügt der Schein ♪ Eines schönen Morgens, alles war wie immer Doch eines fehlt seit diesem Tag Und wurde immer schlimmer Die Freude am Leben, der Halt, der Glaube Stehe hier allein, mit Tränen in den Augen Der Sinn des Ganzen, ich will hier raus Sag' gute Nacht und Tschüss, ich glaub' es ist aus Doch irgendwas in mir glaubt daran Setze alles auf Null, fange von vorne an Schritt für Schritt auf meinen Wegen Richtung Ziel, durch Sturm und Regen Und die Hände gehen hoch Bete für das Leben Meinem Traum der Nächte, mein Lebensziel Werde alles dafür geben Und die Hände gehen hoch Greife nach dem Leben Bin im Hier und im Jetzt ohne Traurigkeit Die Hoffnung, sie stirbt zuletzt ♪ Erst dann, wenn man fällt, sieht man, wo man stand Alles zerfällt, wie eine Burg aus Sand Mir selber war ich der größte Feind Die Finsternis in meinem Selbstmitleid Jetzt will ich zurück in mein altes Leben Weiß jedoch nicht, wäre es Fluch oder Segen Doch irgendwas in mir wächst heran Setze alles auf Null, fange von vorne an Schritt für Schritt auf meinen Wegen Voller Kraft in mein neues Leben Und die Hände gehen hoch Bete für das Leben Meinem Traum der Nächte, mein Lebensziel Werde alles dafür geben Und die Hände gehen hoch Greife nach dem Leben Bin im Hier und im Jetzt ohne Traurigkeit Die Hoffnung, sie stirbt zuletzt Ich habe Angst zu verlieren Keinen Mut zu riskieren Bin auf offener See Und kein Hafen ist in Sicht Ich schaue dem Schicksal in die Augen Nehme es selbst in die Hand Ohne Angst davor zu scheitern Betrete ich neues Land Schritt für Schritt auf meinen Wegen Richtung Ziel durch Sturm und Regen, (Regen, Regen, Regen) Und die Hände gehen hoch Bete für das Leben Meinem Traum der Nächte, mein Lebensziel Werde alles dafür geben Und die Hände gehen hoch Greife nach dem Leben Bin im Hier und im Jetzt ohne Traurigkeit Die Hoffnung, sie stirbt zuletzt