Kishore Kumar Hits

BARO - WO IST DER MENSCH lyrics

Artist: BARO

album: GESTORBEN UM ZU LEBEN


Ich sprech' für Menschen deren Narben bluten
Die nach Gebeten nicht in Krieg zieh'n sondern Amen rufen
Die Krisen zu bekämpfen, lernt man nicht in Abendschulen
Deshalb versteh ich warum sie Liebe auf der Straße suchten
Das ist hier kein du bist stark Gerede
Denn manchen Menschen fehlt von Anfang an die Wahl im Leben
Wer von euch hat statt nen Euro, mal die Hand gegeben
Hat statt um Gesundheit, um den Tod vor lauter Qualn gebetet
Du hältst die Ohren zu, denn das findest du furchtbar
Bedenke nur was macht es mit dem Mensch, der das dann durchmacht
Berichte aus ner Sicht, da komm die Medien nicht hin
Denn das sind Menschen die hörn zu, aber sie hören nicht hin
Wir wollen leben und nicht überleben
Reden und nicht drüber reden
Ihr müsst das Zwischen den Zeilen in unsern Büchern lesen
Ja wir machen Fehler, aber so ist der Mensch
Bitten Gott um seine Hilfe, aber wo ist der Mensch?
Ich such die Nächstenliebe, nur den Respekt der selbstverständlich ist
Die Liebe, weil ich wollte noch nie etwas Vergängliches
Den Mut in den Menschen, ja das Licht scheint uns fern zu sein
Lasst uns mal ehrlich sein, Hass teilt das Herz in zwei
Deshalb versteh ich warum sie liebe auf der Straße suchten
Wir sind alleine ja wir schonen uns selbst
Brauchen Beistand, aber wo ist der Mensch
Wollen leben und nicht überleben
Du bist allein, dich haben die Sorgen entstellt
Bittest Gott um seine Hilfe, aber wo ist der Mensch?
Ich sprech' für Menschen, die nie aufgaben
Denn sie wissen zu kämpfen gehört zu ihren Aufgaben
Sie vertrauen nur auf Gott und nicht auf Gaben
Sie sagten ich könne das laut sagen
Und deshalb mal ich mit den Tränen Meere worauf Sie endlich flüchten könn'
Ohne Flucht, vergeht kein Schmerz man ich wüsste wenn
Stärke ist das loszulassen was dich verletzt
Tu mir ein Gefallen liebe nur und hass dich nicht selbst
Wir haben's eh schwer, finden nicht zu uns - realitätsfern
Wann antworten wir ehrlich wenn sie fragen hey wie gehts dir
Wir suchen Wege aus der Schlucht
Doch ich will leben Bruder, leben weil ich's will und nicht muss
Wir wollen Liebe verbreiten, in unseren miesesten Zeiten
Sag mir wieso soll ich denn über geschriebenes zweifeln
Ich nehm es hin weil ich glaube
Weil ich nichts außer ihn brauche
Bin wie ne weiße, in Richtung Freiheit gleitende Taube
Ich such die Nächstenliebe, nur den Respekt der selbstverständlich ist
Die Liebe, weil ich wollte noch nie etwas Vergängliches
Den Mut in den Menschen, ja das Licht scheint uns fern zu sein
Lasst uns mal ehrlich sein, Hass teilt das Herz in zwei
Wann antworten wir ehrlich, wenn sie fragen wie gehts dir
Wir sind alleine ja wir schonen uns selbst
Brauchen Beistand, aber wo ist der Mensch
Sag mir wieso soll ich denn über geschriebenes zweifeln?
Du bist allein, dich haben die Sorgen entstellt
Bittest Gott um seine Hilfe, aber wo ist der Mensch?

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