War ein Junge, der saß am Strand, schaute hinaus auf das Meer, Träumte sich einfach ganz weit fort, sah den Möwen im Wind hinterher Und er fragte den alten Mann, der schweigend neben ihm stand: Was kommt hinter dem Horizont, geht's dort weiter – liegt dort ein fremdes Land Gleich hinterm Horizont fängt die Freiheit an Ein Schiff bringt dich dorthin sicher irgendwann Dann läßt du die Küste weit hinter dir und kannst die Gezeiten des Lebens spür'n Gleich hinterm Horizont fängt die Freiheit an Dein Herz trägt dich soweit wie es schlagen kann Durch Regen, Sturm und Wind bringt dich Dein Gefühl Bestimmt irgendwann ans Ziel Und der Junge, der fragte auch, wie sieht die Freiheit denn aus Wird dort alles viel schöner sein als das Leben bei mir zu Haus' Freiheit, sagte der alte Mann, findest du immer zu spät, Denn, erreichst du den Horizont Siehst du, daß es weiter und weiter geht Gleich hinterm Horizont fängt die Freiheit an Ein Schiff bringt dich dorthin sicher irgendwann Dann läßt du die Küste weit hinter dir und kannst die Gezeiten des Lebens spür'n Gleich hinterm Horizont fängt die Freiheit an Dein Herz trägt dich soweit wie es schlagen kann Durch Regen, Sturm und Wind bringt dich Dein Gefühl Bestimmt irgendwann ans Ziel