Einmal war ich nah dran zu bleiben Einmal war ich nah dran zu gehen Einmal wollte ich das leben treiben Nichts von allem ist bist jetzt geschehn Einmal wollte ich den bienen gleichen Zart geformt fremd noch auf allem was sie nährt Einmal wollte ich die segel streichen Nichts von allem hat sich je bewährt Einmal Einmal wollt ich barmherzig sein Geben nicht nehmen tag und nacht Einmal wollt ich still sein und nicht schreien Nichts von allem hab ich je gemacht Und jetzt steh ich da und weiß nicht weiter Jetzt ist das ruder weg das segel hin Und ich gehe gehe gehe Weiß nicht mehr wer ich wohl bin Einmal Einmal wenn ich ans ende komme Was wird dann bleiben von mir Wird da unbestechlich maß genommen Oder schließt sich ganz einfach die tür Einmal Ein letztes mal