Das Gewitter, der Donner, das Beben
Die Blitze, der Orkan, der Regen
Des Beten, die Trauer, die Seelen
Die Hoffnung, die Familie, dein Segen
Mein Kopf ist voller Gift, doch noch bevor meine Hoffnung erlischt
Greif' ich zu einem Block und dem Stift
Zu schwer wiegt die Last, mein Drang nach Ausbruch
Mein Leid, seelischer Ballast, der raus muss
Sag, wem vertraust du? Deinem besten Freund?
Was, wenn ich dir sag', dass er dich dein Leben lang nur ausnutzt?
Mein Bruder, glaubst du's oder nicht?
Hör auf deine Frau, denn die Frage ist, durchschaust du's?
Jeder weiß, außer dir, weil's keinem rausrutscht
Dass er hinterrücks über die Familie und dein Haus flucht
Sag, staut sich jetzt langsam in deinem Bauch Wut?
Bei dem Gedanken, sag mir, weinst du auch Blut?
Gib nicht auf, aber es braucht Mut
Sein Name auf der Zunge, zeig', dass du ihn wie Kautabak ausspuckst
Nur ein kleiner Auszug
Doch diese Wahrheit ist ein Brocken, den du erstmal verdau'n musst
Das Gewitter, der Donner, das Beben
Die Blitze, der Orkan, der Regen
Des Beten, die Trauer, die Seelen
Die Hoffnung, die Familie, dein Segen
Mein Bruder, verlier' nicht den Kopf
Sonst macht dich der Irrsinn bekloppt
Und man sieht dich im 14. Stock
Auf dem Dach, wie du grad' springen willst, Schock!
Yo, ich versuch's, ich will im Menschen das Gute seh'n
Doch verflucht sei dieses Leben
Sobald du wegschaust, will dich dein Bruder bluten seh'n
Ich fluche, weil tief im Herzen ist Wut
Der Schmerz ersticht einen, wenn ich in der Booth spuck'
Und mit den Zeilen dich mein'
Alles, was ich wollte, war ein bisschen Frieden
Lieben, mich ausruh'n von den Intrigen
Doch als ob sie es riechen
Sie sagen Dinge über dich und deine Lieben
Doch sobald du sie am Kragen hast, beginnen sie zu kriechen
Und zu rudern, von wegen
"Bruder, lass uns doch reden und uns versöhnen"
Doch Falken reden nicht mit Vögeln
Löwen reden nicht mit Hunden
Erco redet nicht mit dir und doch ich hoffe du krepierst
An deinen Eitelkeiten, Dummgeschwätze, Heuchelei, du stirbst
Und deine Taten, wie die Worte, werden Bände sprechen
Bevor ich dir das nächste Mal die Hand geb'
Lieber Gott, lass meine Hände brechen
Ich mach' meine Tracks in der Nacht und lass' die Wände sprechen
Peace an Amargeddon, Separate, ich will den Rest vergessen
Das Gewitter, der Donner, das Beben
Die Blitze, der Orkan, der Regen
Des Beten, die Trauer, die Seelen
Die Hoffnung, die Familie, dein Segen
Mein Bruder, verlier' nicht den Kopf
Sonst macht dich der Irrsinn bekloppt
Und man sieht dich im 14. Stock
Auf dem Dach, wie du grad' springen willst, Schock!
Yeah, yeah, ich hab' am eigenen Leib erfahren
Was es bedeutet, wenn Brüder nicht mehr zu dir steh'n
Und alle sich entscheiden, anstatt jetzt zu handeln zuzuseh'n
Sie reden schlecht, denn ich handle die Situation souverän
Doch Hater wissen, wie man hasst, das muss man ihnen zugesteh'n
Ich hab' Blut, Schweiß und Tränen für meine Dudes gegeben
Alles getan, wenn sie am Boden war'n, nur gut zugeredet
Andere hätten nur mal eben bei der Chance zugetreten
Sag nicht, wenn du kein Geld hattest, hätt' ich nichts dazugegeben
Du denkst, du bist besser als ich, weil ich so viel nicht verkauf'
Doch jedes deiner Worte in dein' Texten hab'n wir nicht geglaubt
Kann sein, dass ich manchmal, um klar zu sehen, bisschen brauch'
Leute haben mich ausgenutzt, doch jetzt nutz' ich mein Wissen aus
Es gibt wenige, denen ich vertrau', außer meinem Anwalt, Sağol!
Und der sagt, euch faulen Dudes ist nicht zu trau'n
Shoutout an Amar, Ercan und Ekrem
Greifst du meine Jungs an, dann greif' ich zur MAC-10
Das Gewitter, der Donner, das Beben
Die Blitze, der Orkan, der Regen
Des Beten, die Trauer, die Seelen
Die Hoffnung, die Familie, dein Segen
Mein Bruder, verlier' nicht den Kopf
Sonst macht dich der Irrsinn bekloppt
Und man sieht dich im 14. Stock
Auf dem Dach, wie du grad' springen willst, Schock!
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