Illusionen zum Frühstück Gib mir das Messer. Gib mir dein Glas – Eiskalt das Wasser. Illusionen zum Frühstück Gib mir das Salz. Setz dich zu mir Auf den Stuhl hier. Ich wache auf deine Augen sind blau, Deine Augen sind grüngrau. Verschlungen wie Draht, dein süßer Verrat Sind wir drei sind wir vier? Du sagst mir: Vergiß die Texte deiner Mutter, Die Wand an deinem Rücken Und das Spektakel meiner Welt. Keine Lust auf Liebeslieder, Erschieß mich wenn du kannst, Ich will es nicht – oder ganz. Illusionen zum Frühstück Ab in die Tonne Die abgedroschenen Parodien. Es ist dieser Moment und er geht vorbei, Alles alles ist besser als still zu stehen. So hasse ich dich. So hasse ich mich. So vergeht die Zeit – tick tack. Wir verschwinden, wir vergehen, Wir vergessen was uns quält.