Sieh mich, fühl mich Gerne nähme ich die blutende Haut Die schmerzende Physis in Kauf Wenn dies den inneren Schmerz Das unsichtbare Leid mir nimmt Es war keine Bestimmung Es war der Anfang vom Ende Der verlust seelischer Freiheit Der Moment als ich sie sah Der Moment, der Anfang vom Ende Der Moment als es geschah Der Moment, mir bebte die Haut Der Moment als ich sie sah Zeit und Raum verschmolzen in ihr In dem Moment, an dem selben Ort Hier war sie der Berührung so nah Hier war sie eine Handbreit entfernt Doch so nah auch ihr Körper mir war So weit war sie, war sie mir entfernt In einer eignen Welt In einem andern Universum Sie, die mir mein Herz verschlang, sie Meine Gedanken, mein Blut Mein Herz, mein Alles, alles schrie Sieh mich, spür mich, erkenne mich jetzt Hier bin ich und gebe mich dir Sieh mich, spür mich, erkenne mich jetzt Sieh mich, spür mich, erkenne mich jetzt Hier bin ich und gebe mich dir Und dann, sie schaute auf Unsere Blicke kreuzen sich Und der ihre streifte weiter Der leise Tod hat mich gefunden Unendlich weit von ihr entfernt Eine Handbreit von ihr entfernt Eine Handbreit von ihrer Haut Eine Handbreit von ihr Sieh mich, sieh mich Fühl mich, fühl mich