Wirst du jemals sein Was du tief in dir schon immer bist? Oder ist das alles Schein? Weil du glaubst, dass du bist Was man will das du bist Findest du zu dir? Dem Sein nicht zum Schein Definier dich nicht zum Selbstzweck Du und dich und dein Empfinden Und was immer dich berührt Das ist was du wirklich bist Hör auf dich Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind Jede Seele ist geprägt Von dem was mal war und dem was ist Das gleiche ich in anderer Zeit In einer anderen Welt Wärst du wirklich was du heute bist Findest du zu dir? Dem Sein nicht zum Schein Definier dich nicht zum Selbstzweck Du und dich und dein Empfinden Und was immer dich berührt Das ist was du wirklich bist Hör auf dich Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind Wir leben, und leben heißt mehr als nur sein Dem Stumpfsinn zu trotzen, mit Herz und Verstand Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen Gedanken sind Meere, mal stürmisch, mal flach Ein Meer voller Leben, ein Sumpf trüb und stumpf Gedanken sind Felder, die fruchtbar gedeihen Gedanken sind Wüsten, der Wind formt sie blind