Cretin Ein Klang geht auf die Reise Wabert einsam durch die Nacht Zwischen Raum und Zeit noch leise Werden Menschen langsam wach Vier Saiten und ein Bogen Beschallen die Unendlichkeit Und es löst sich jeder Knoten Im Land der Hoffnungslosigkeit Wollt ihr Paganinis Geige hören Doch warum spielt ihr so leise Wir wollen Paganinis Geige Ein wirrer Geist so exaltiert Mit raumgreifender Präsenz Erhaben und distinguiert Sein Klang ist ein Geschenk Der Körper voller Energie Voll Leidenschaftlichkeit Der Geist so roh und wild wie nie So einzigartig frei Cretin Doch warum spielt ihr so leise Wir wollen Paganinis Geige Wollt ihr Paganinis Geige hören