Siehst du das Lamm, in jener Nacht? Sein Blut an Türen angebracht. Es rettet vor der des Todes Hand. Das Volk kann ziehn in neues Land. Siehst du das Lamm, dort am Altar? Des Volkes Schuld von einem Jahr Liegt nun auf ihm, es kauft sie los, Das Opferlamm, so makellos. Siehst du das Lamm dort an dem Kreuz? Bezahlt den höchsten Liebespreis. Es trägt die Last der ganzen Welt, Von Leid und Schmerzen ganz entstellt. Siehst du das Lamm dort auf dem Thron? Der Vater gibt die Macht dem Sohn, Denn würdig ist allein nur er. Die Völker singen: Heilig, Herr. Wir beten an Wir beten an Wir beten an, das Gottes Lamm Wir beten an Wir beten an Wir beten an, das Gottes Lamm Siehst du das Lamm auf seinem Arm? Der gute Hirte hält es warm. Er ließ die Neunundneunzig stehn. Es soll ihm keins verloren gehn Es soll ihm keins verloren gehn