Sie traeumt immer noch von weit, weit weg Oder richtig hier Sie ist sich immer noch nicht sicher Spuckt ihre Aengste aufs Papier In vielen ruhigen Stunden kann sie spueren wie's an ihr nagt Wie's sich von innen nach aussen an die Oberflaeche wagt Sie taucht in Herzensangelegenheiten tiefer Richtung Grund Und hat die Spiele eroeffnet: Gefuehl gegen Vernunft Sie zweifelt immer noch an allem, Das sie nicht ganz verstehen kann Und gerade wenn es schwierig wird Laesst sie keinen an sich ran Sie merkt, dass auch in anderem Licht betrachtet Die Schatten nicht verschwinden Und in der Ruhe der Anderen wird sie ihre nicht finden Doch fast ist sie sich sicher Auch ein gebrochenes Herz bleibt Trumpf Die Spiele sind eroeffnet Gefuehl gegen Vernunft Und sie traeumt immer noch von weit, weit weg Oder richtig hier Selbst wenn sie niemanden erwartet Horcht sie auf Schritte an der Tür In vielen wachen Naechten gruebelt sie im Kreis Sehnt sich nach Regen und nach Gegenden Und nach Wegen aus dem Eis Beklagt, dass sie sich entscheiden muss Sie zweifelt immer noch an allem, Das sie nicht ganz verstehen kann Und gerade wenn es schwierig wird Laesst sie keinen an sich ran Sie merkt, dass auch in anderem Licht betrachtet Die Schatten nicht verschwinden Und in der Ruhe der Anderen wird sie ihre nicht finden Doch fast ist sie sich sicher Auch ein gebrochenes Herz bleibt Trumpf Die Spiele sind eroeffnet