Dunkler Abend, grauer Tag Ganz genau wie ich es mag Was getrunken, was geraucht Erst versunken, dann abgetaucht Fremde Schatten und sinistre Leere Man soll so tun als wenn nichts wäre Kann kaum noch essen, kaum noch denken Auch irgendwann bin ich am Ende Muss schnellstens hier fort gehen Muss weg von hier Nichts ist gewiss nur dass ich so noch krepier Die Welt ist im Wandel, zieht schnur straks vorbei Ein letzter Gruss von mir: Adieu und Goodbye Ich könnte schreien, wenn ich mein Leben noch länger so lebe Mir dieses Elend noch länger so gebe Dieses Verlangen steckt so tief in mir Es gilt zu ändern: Wer wir einst einmal waren Verloren an Kraft und an Stolz und Jahren Lass meine Schatten nicht unbesiegt Es gibt kein Triumph ohne Krieg Das Aufstehen fällt schwer, das Wachbleiben auch Der fehlt das Gefühl dass Dich jemand braucht Bier und Gin und Amphetamin Drei neue Freunde die Dein Rückgrat sind Am Deines Abgrunds fühlst Du dich echt mies Dein neues Zuhause wird 6 Fuß tief All dieser Scheisse würd gern verwehren In dieser Zeit ein Teil von mir zu werden Die Wolken ziehn auf, ich bin bereit Nun spür ich den Regen, es ist vorbei Ich sah die Sonne untergehn und erschrecke dennoch vor der Dunkelheit Ich könnte schreien, wenn ich mein Leben noch länger so lebe Mir dieses Elend noch länger so gebe Dieses Verlangen steckt so tief in mir Es gilt zu ändern: Wer wir einst einmal waren Verloren an Kraft und an Stolz und Jahren Lass meine Schatten nicht unbesiegt Es gibt kein Triumph ohne Krieg Ich könnte schreien, wenn ich mein Leben noch länger so lebe Mir dieses Elend noch länger so gebe Dieses Verlangen steckt so tief in mir Es gilt zu ändern: Wer wir einst einmal waren Verloren an Kraft und an Stolz und Jahren Lass meine Schatten nicht unbesiegt Es gibt kein Triumph ohne Krieg