Ach, aus dieses Tales Gründen Die der kalte Nebel drückt Könnt ich doch den Ausgang finden Ach wie fühlt ich mich beglückt Dort erblick ich schöne Hügel Ewig jung und ewig grün Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Nach den Hügeln zög ich hin Harmonien hör ich klingen Töne süßer Himmelsruh Und die leichten Winde bringen Mir der Düfte Balsam zu Goldne Früchte seh ich glühen Winkend zwischen dunklem Laub Und die Blumen, die dort blühen Werden keines Winters Raub Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Ließ die Täler hinter mir Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Wär ich längst bei dir Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Über die Hügel zög ich fort Immerweiter, immerweiter Denn auch du bist schon dort Ach wie schön muss sichs ergehen Dort im ewgen Sonnenschein Und die Luft auf jenen Höhen O wie labend muss sie sein Doch mir wehrt des Stromes Toben Der ergrimmt dazwischen braust Seine Wellen sind gehoben Dass die Seele mir ergraust Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Ließ die Täler hinter mir Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Wär ich längst bei dir Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Über die Hügel zög ich fort Immerweiter, immerweiter Denn auch du bist schon dort Einen Nachen seh ich schwanken Aber ach, der Fährmann fehlt Frisch hinein und ohne wanken Seine Segel sind beseelt Du musst glauben, du musst wagen Denn die Götter leihn kein Pfand Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Ließ die Täler hinter mir Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Wär ich längst bei dir Hätt ich Schwingen, hätt ich Flügel Über die Hügel zög ich fort Immerweiter, immerweiter Denn auch du bist schon dort