Ich reiße mir die Worte aus dem Körper Reiß' aus dem Kopf sie mir und schreib' sie auf die Haut. Die Träume sammeln sich in allertiefsten Brunnen In dunklen Räumen, die die Sonne nie geschaut Ich will die Bilder fassen, will sie mir bewahren Reiß' aus dem Herz sie mir und schrei' sie in den Wind Ich lass' ein Licht hinab in all die schwarzen Tiefen, Die tiefer noch als jede Sehnsucht sind. Herr... vergib' ihnen nicht! Herr... vergib' ihnen nicht! Ich schütt' die Worte Dir auf dieses Blatt Papier hier Und falte es - ganz zärtlich fast - für Dich. So flöge es durch alle strahlend blaue Himmel, Und endlich in Dein Herz verirren sich. Herr... (Herr) vergib' ihnen nicht! (nitcht!. nitch!!...) (Herr... vergib' ihnen nicht!) (Herr... vergib' ihnen nicht!) Herr... (Herr) vergib' ihnen nicht! (nitcht!... nitch!!.) (Herr... vergib' ihnen nicht!) Herr... vergib' ihnen nicht, Komm herab mit Deinem Zorn! Herr, vergib' ihnen nicht! Denn sie wissen, was sie da tun! Herr... vergib' ihnen nicht! Bringe Klarheit in unser Dunkel hier! Herr... vergib' ihnen nicht, Denn sie werden Ja nicht eher ruh'n. Herr... vergib' Ihnen nicht, Denn sie wissen, was sie da tun! Herr... vergib' ihnen nicht Denn siewrden Ja nicht eher ruh'n.