Die Zeit vergeht, wohin man blickt Und mit ihr muss so vieles geh'n Wohin man auch die Blicke schickt - Nichts wird die Zeiten übersteh'n. Vergeh'n, vergeh'n auf immerdar Drum schreib' ich hier von unsrer Zeit So viel vergeht in einem Jahr Das Jetzt ist bald Vergangenheit. Und Ihr werdet uns beneiden, Weil zu fliegen wir verstehen In Tiefen der Unendlichkeiten Phönixgleich sich zu erheben. Wir hinterlassen unsre Spuren Auf unsrer eig'nen Ewigkeit Die Staub nur ist auf alten Uhren Als Zeichen unsrer Wenigkeit. Ich wünscht', ich wär' der Traum von vielen Die Gottheit einer Hochkultur. Ich wünscht', ich wär' ein Grashalm nur Auf einem Deiner vielen Wege. Worüber ich heut' lach' und weine Wird morgen nicht mehr existieren. Woran ich nächtens denk', alleine, Wird sich im Morgen schon verlieren. (Verlieren) (Hier) Die Zeit vergeht, wohin man blickt Die Zeit vergeht, wohin man blickt So viel vergeht in einem Jahr Das Jetzt ist bald Vergangenheit. Und Ihr werdet uns beneiden, Weil zu fliegen wir verstehen In Tiefen der Unendlichkeiten Phönixgleich sich zu erheben. Wir hinterlassen unsre Spuren Auf unsrer eig'nen Ewigkeit Die Staub nur ist auf alten Uhren Als Zeichen unsrer Wenigkeit. Und Ihr werdet uns beneiden, Weil zu fliegen wir verstehen In Tiefen der Unendlichkeiten Phönixgleich sich zu erheben. Wir hinterlassen unsre Spuren Auf unsrer eig'nen Ewigkeit Die Staub nur ist auf alten Uhren Als Zeichen unsrer Wenigkeit.