Müsste nicht so langsam die Sonne wieder scheinen? Gibt es keine Engel, die es gut mit uns meinen? Bin gefangen in Nächten, wo ich nicht schlafen kann; Und nur Du allein bist schuld daran. Ich suche den Weg aus der Dunkelheit - Den Weg, der mich von Dir befreit. Und am Ende der Nacht, da ist ein Licht; Doch sag' mir: Warum erreich ich es nicht? Denn jede Nacht, da wird es kalt und still; Endlose Träume, die ich nicht will. Ich falle ins Nichts - die Zeit hält mich fest. Jede Nacht ohne Dich, die mich leise sterben lässt. Müssten nicht so langsam die Sterne wieder glänzen? Will Dir so viel sagen, doch auch Worte haben Grenzen. Viel zu nahe bist Du hier bei mir geblieben; Zeit für Dich zu gehen - ich will Dich nicht mehr lieben! Will nicht mehr an Dich denken, Träume sterben leise; Nacht für Nacht erfrier' ich auf der gleichen langen Reise. Und ist der Weg auch weit aus dieser Nacht, Bin ich doch mit einem Lächeln aufgewacht! Denn jede Nacht, da wird es kalt und still; Endlose Träume, die ich nicht will. Ich falle ins Nichts - die Zeit hält mich fest. Jede Nacht ohne Dich, die mich leise sterben lässt. Denn jede Nacht, da wird es kalt und still; Endlose Träume, die ich nicht will. Ich falle ins Nichts - die Zeit hält mich fest. Jede Nacht ohne Dich, die mich leise sterben lässt. Denn jede Nacht, da wird es kalt und still; Endlose Träume, die ich nicht will. Ich falle ins Nichts - die Zeit hält mich fest. Jede Nacht ohne Dich, die mich leise sterben lässt. Denn jede Nacht, da wird es kalt und still; Endlose Träume, die ich nicht will. Ich falle ins Nichts - die Zeit hält mich fest. Jede Nacht ohne Dich, die mich leise sterben lässt.