Ich schlag die Augen für dich auf Und lass die Träume hinter mir. Der Mond ertrank einst neben dir, Im Fluss der Tränen dessen lauf. Den Weg der immer uns erschien, Wohl kreuzte viel zu oft, ich ging Den Weg zurück und hab gehofft, Dich dort ein letztes mal zu sehen. Sag mir wer zeigt dir den Weg? Wer stellt dir die Richtung ein? Wer führt dich aus diesem Tal? Sag mir, wer wird bei dir sein? Wer befühlt die Wunden schon, Die das Erwachen in dir schlägt? Und hast du wieder nichts bewegt, So schlafe lieber wieder rein. Ich schlag die Augen zu für dich Und lass die Wahrheit hinter mir. Die Sonne scheint nun neben dir, Nur noch ein blinder Stern zu sein. Den Weg den du mir nun erhellst, Ihn kreuzen keine Wunden mehr. Ich träume oft wie es wohl wär, Doch niemals mehr erwacht zu sein. Sag mir wer zeigt dir den Weg? Wer stellt dir die Richtung ein? Wer führt dich aus diesem Tal? Sag mir, wer wird bei dir sein? Wer befühlt die Wunden schon, Die das Erwachen in dir schlägt? Und hast du wieder nichts bewegt, So schlafe lieber wieder rein. Wer küsst die Lieder dir zur Nacht? Wer tanzt den Morpheus' Reich mit dir? Wer hat die Türen zu gemacht, Die führten dich im Traum zu mir? Wer führt dich im Traum zu mir? Wer führt dich im Traum zu mir?