Vier, drei, zwei, eins, null... Kontakt am Grund nur mit den Augen Schwarzes Wasser, sanft entschwebend Eingeschlafen wachgezählt Und traumgeküsst in Schoß des Meeres Wenn nichts mehr meinen Atem hält Und der kalte Abendwind Nur noch die Nebel mit sich bringt Will ich fahr'n von dieser Welt Und nehm' das Steuer in die Hand Über Wogen zu dem Land Hinter'm Nebel unter'm Horizont Auf der Suche nach der Stille Unerreichte, dunkle Tiefen Die mit Engelszungen riefen Mich hinab im Traume schwebend Nicht mehr atmend, nicht mehr lebend Einzug haltend, transformierend Meerestrunken, traumgebärend Unberührt und ungebunden Und auf der Flucht vor meinem Sein Treibt der Wind mich übers Meer Ich will sein nun nimmermehr Ich nehm' das Ruder in die Hand Und fahre fort zu diesem Land Dort hinter'm Nebel unter'm Horizont