Am Hofe des Königs sang ich schon Lieder Vollführte dort allerlei Narretei Doch zog ich dort fort und kehrte nie wieder Denn höfischer Prunk ist mir einerlei So zog ich von dannen hinaus in die Welt Seit her fehlt zum Leben mir das Geld Weit haben mich meine Füße getragen Durch Wälder und Fluren auf holprigen Straßen Ich trage nicht mehr als ein Lumpenkleid Ich bin der König der Narrenheit Nun spiele ich in üblen Spelunken Vor Bettlern und dem gemeinen Volk Der süße Wein macht mich schnell betrunken Und freue mich an den Damen so hold Der Wirt gibt das Bier und ich die Musik Ich tue nur was mir am Herzen liegt Nun geht es mir schlecht in dieser Welt Ziehe herum über Stock und Stein. Doch das ist es, was mir so gefällt Nur so und nicht anders bin ich frei Es kommt wie es kommt ich nehme es hin Der König der Narren kann weiterziehen