Der Himmel weint seit Tagen, Nur noch Hass treibt uns voran. In der Ferne heulen Wölfe, Rückt zusammen Mann für Mann. Unsre Sippe wart erschlagen, Der Tod kam in der Nacht. Weib und Kind hat er genommen, Niemand mehr erwacht. So stehen wir inmitten von Ruinen, Die letzten Reste der alten Welt. Ringsumher nur verbrannte Erde, Triste Ödniss, die zu Staub zerfällt. Ohne Hoffnung kommt der Morgen, Ohne Wärme bleibt die Nacht. Zu Eis gefrorene Herzen, Kein Gott der über uns wacht. Manche Wunden bluten ewig, Nicht alles heilt die Zeit. So umarme ich den Schmerz, Bis der Tod mich einst befreit. So stehen wir inmitten von Ruinen, Die letzten Reste der alten Welt. Ringsumher nur verbrannte Erde, Triste Ödniss, die zu Staub zerfällt. Der Himmel steht in Flammen, Kalter Boden färbt sich rot. Wir sind Wölfe in der Nacht, Unser Bruder ist der Tod. Ihr habt den Hass gesäht, Nun erntet ihr die Wut. Matter Stahl trennt euch vom Leben, Wir nehmen Blut für Blut. So stehen wir inmitten von Ruinen, Die letzten Reste der alten Welt. Ringsumher nur verbrannte Erde, Triste Ödniss, die zu Staub zerfällt. So stehen wir inmitten von Ruinen, Die letzten Reste der alten Welt. Ringsumher nur verbrannte Erde, Triste Ödniss, die zu Staub zerfällt. (...die zu Staub zerfällt) (...die zu Staub zerfällt) (...die zu Staub zerfällt) (...die zu Staub zerfällt) Triste Ödniss, die zu Staub zerfällt.