Flackerndes Feuer, Zelte die träumen. Ruhloser Nachtwind fern in den Bäumen. Schür die Glut und lass das Feuer nicht verwehen, über's Jahr erst werden wir ein neues Sehen. Hoch loht die Flamme, stumm wird die Runde. Abschied zu nehmen, mahnt uns die Stunde. Steig ein letztes Lied empor, mein Freund nun singe. Matt wird das Feuer, bald ist's verglommen. Über uns ist die Nacht schon gekommen. Schlaf gut ein mein Freund, sollst gute träume finden. Über's Jahr wirst du das Feuer neu entzünden.