Seine Knochen zerbrochen - Sein Leib ist vernarbt Die Rüstung gealtert - Die Zeit die sie zerfraß Geborstene Klinge - Gespalten das Schild Sein Ross schon gefallen und das Horn nicht mehr gellt Als er sich erinnert an seine letzte Schlacht Packt ihn eine entsetzliche Wut Entsinnt sich an den letzten Leib den er zertrümmert Und wie er erblickte in den Augen des Feindes Den Tod Kalter Stahl drang durch sein blutig Fleisch Zu seiner Zeit stand er in blutgeweihter Schar Sein Kleid darin getränkt und schmerzten fließende Wunden Sah wie seine Freunde qualvoll starben Während er in Schmerzen hier verweilt Weiß, dass er nun geweiht dem Helheim Dem Land des ewigen Todes Seit jener Zeit suchten ihn Heim Grausame Träume von boshafter Pein Des Wanenkind's Tochter musst er fortan sehen Für immer und ewig die Hel um Gnade flehen Kalter Stahl drang durch sein blutig Fleisch Zu seiner Zeit stand er in blutgeweihter Schar Sein Kleid darin getränkt und schmerzten fließende Wunden Sah wie seine Freunde qualvoll starben Während er in Schmerzen hier verweilt Weiß, dass er nun geweiht dem Helheim Dem Land des ewigen Todes