Ein Licht erlischt in weiter Ferne Kälte zerfrisst mir den Verstand Wolltest mich leiten alle Tage Wendest Dich schamlos ab von mir Denke nie ich hätte Angst Früher war'n die Tage auch schon dunkel Und fand ich doch den richtigen Weg Bleib nur dort wo Du jetzt bist Und lächle falsch mir ins Gesicht Gründe gibt's für mich genug Ich verfluch Dich bis ans Ende aller Tage! Komm schon starkes Wesen gib mir Kraft Bist noch zu schwach von Deinen hohlen Kinderphrasen Verlangst Gehorsamkeit den Willenstod Zeigst mir dafür Dinge die ich längst schon weiß Danke endlich ab, erweise uns die Ehre Wir schaffen unsre' eigne' Welt Wir werden's schaffen, mach Dir keine Sorgen Haben Herz und auch Verstand Ein Anschein von Gleichheit Unter der Tür der Falschheit, die Wahrheit Die sich eng um den Hals gelegt Und des Todes Uhr unaufhörlich weiter dreht... Die Zeiten steh'n am Wendepunkt Der letzte Tanz er hat begonnen Und aus den Trümmern dieser Welt erklingt der Dämonen schallend Lachen Der Dämonen schrill Gelächter! Und aus den Trümmern dieser Welt Erklingt der Dämonen schallendes Gelächter!