Schatten und Licht Der Nacht zerbricht. Der Vollmond er blüht Meine Seele verglüht. Hier in Waldes Stille Folg ich meines Herzens Wille. Im Schein des des Feuer allein Kann ich frei hier sein! Tränen gefrieren zu Eis Stille Kälte - doch mir ist heiß. Kein Satan, kein Gott Treibt mich auf mein Schaffott. Nur ich allein entscheide über mich Sklaverei dem freiem Willen wich. Feuer, Feuer, Feuer, Black Metal Feuer Weit getrennt von Menschenleben Weit getrennt von falschem Schein Weit getrennt von Menschendreck Schäm ich mich ein Mensch zu sein. Was ist Wahrheit, was ist Recht? Welt im Wandel, ein ewiges Gefecht! Und wenn mein Blut ins Feuer gerinnt Unsterblcihkeit über Tod gewinnt. Im Feuer spiegelt meine Seele sich Der Zwang empfängt den Todesstich. Blut und Tränen - Feuer und Eis Hier zähl nur uch - kein Schwarz, kein Weiß!