Weisse Nebel in den Zweigen, wie ein Hauch so hell und zart Reines Leben jedes Wesens Alles folgt dem alten Pfad Friedlich, liebend miteinander ist die Zeit in dieser Welt Niemand wird dem anderen schaden, solang das Licht das Licht erhellt Die Dunkelheit kam langsam, schleichend. Die Menschen wollten göttlich sein Und mit dem Gottsein kam der Schatten Und auch er war nur ein Keim Keim des Bösen, Keim des Dunkels Verschlang die Liebe Frass das Licht Anthéra schwand mit jedem Schatten Können wir zurück? Ich weiß es nicht