Ich fresse es leise in mich rein Kau auf des Tages Scherben Um so vielleicht im Nachhinein Der Dinge Herr zu werden Ich schnüre einen festen Bund Aus faulen Kompromissen Ich säe auf verseuchtem Grund Und trinke aus trüben Flüssen Der lange Weg durch die stillen Jahre Die Karawane ins Niemandsland Die Träume, die ich auf diesem Weg begraben Hängen wie trübe Schleier überm Horizont Nke meinen leeren Blick In einem Meer betäubter Sinne Folg den Propheten des gefakten GLücks An deren Strang ich hänge Aus Vaters Land unter Mutters Hand endlos geborgen Seht mich an euer Kind und was aus ihm geworden ist Ich fress es in mich rein Tag für Tag Kau auf des Tages Scherben jeden Tag Ich fress es in mich rein Tag für Tag Kau auf des Tages Scherben jeden Tag Die Asche der verschenkten Zeit Vom WInde fortgetragen Verbrannt für die Ewigkeit Zerplatzt wie Seifenblasen