Hast du an die Welt gedacht und glaubst du dass sie sich für dich noch Dreht Hast du an uns gedacht und magst du ihn, den Ort wo du jetzt stehst Du hast die Wahl, du lebst im Hier, wie weit wirst du gehen bis du weißt ob du leben willst Hat man dich getreten und geschupst liegt die Entscheidung nicht bei dir, hat man dir dein Schicksal ausradiert und dir den Weg diktiert Du bist des selbst, du bist bei mir, wir waren süchtig nach dem Licht, ernüchtert, ausgelegt und leer Wir sind die Kälte und das Licht Wir sind die Sintflut und der Regen Sind verlierte auf dem Weg Zwischen Hier und Leben Wir sind der Fluch und auch der Segen Wir sind die Flamme die erlischt Wir sind die Vögel die nicht Fliegen Wir sind der Hass der uns zerbricht Ich hab' uns getötet, es war alles meine Schuld Legte mich zu Boden ohne Ohren für den Lärm Du warst über uns, gabst mir deine Hände, ich wollte nie mehr fliegen Fiel von meinen Füßen, runter in den Staub, willig zu verfaulen ohne jeden guten Grund Du hast mich gehalten und geweint und das ist alles was zählt Wir sind die Kälte und das Licht Wir sind die Sintflut und der Regen Sind verlierte auf dem weg Zwischen Hier und Leben Wir sind der Fluch und auch der Segen Wir sind die Flamme die erlischt Wir sind die Vögel die nicht Fliegen Wir sind der Hass der uns zerbricht Wir sind die Kälte und das Licht Wir sind die Sintflut und der Regen Sind verlierte auf dem weg Zwischen Hier und Leben Wir sind der Fluch und auch der Segen Wir sind die Flamme die erlischt Wir sind der Anfang und das Ende Wir sind die Sehnsucht nach dem Licht