Yeah Ah Yeah ♪ Wenn ich die Welt aus dir erschaffen könnte Würd ich dir den Atem nehmen Um den Wind daraus zu machen Auf dass er ewig um uns weht, und Wenn ich die Welt aus dir erschaffen könnte Dann würd ich deine Wärme nehmen Um die Sonne zu erschaffen Auf dass sie nie mehr untergeht Ich würd deinen Atem als die Winde nehmen Ich würd deinen Mund zum Donner machen Deine Tränen für den Regen nehmen Ich würd die Sonne aus dem Glanz deines Lachens schaffen Schauen, ob sich auch aus deinen Brauen Wolken machen lassen Deine kleinen Fehler scheinen als mein Firmament Auf deinen Namen tauf ich diese Welt, auf dass ihn jeder kennt Ich will die Sohlen deiner Füße als das Fundament Und deine Fingerspitzen krönen diese Wunderwelt Ich würd das Leben aus den wehen deiner Lenden nehmen Und deinen Geist nur den weisen als Erkenntnis geben Würd deinen Rücken nehmen, um jedweden Berg zu stützen Als Atmosphäre deine wärme, um den Mensch zu schützen Nehm deinen Augenaufschlag als Tag Wenn du die Augen zumachst, wird meine Nacht gemacht Und wenn du sagst, es sei Blasphemie So bin ich schuldig in den Augen dieser Schönheit, ich verlass dich nie Wenn ich die Welt aus dir erschaffen könnte Dann würd ich dir den Atem nehmen Um den Wind daraus zu machen, dass Er ewig um uns weht, und Wenn ich die Welt aus dir erschaffen könnte Würd ich deine Wärme nehmen Um die Sonne zu erschaffen, so Dass sie nie mehr untergeht Du bist der Berg meines Tals, der Fall meines Pfads Das Seil meiner steilen Bergwand, wenn ich verzag Frag ich dich und du spendest Rat Ich krieg die Felsen nicht Bergauf, doch du kommst und erfindest das Rad Und, wenn ich klag und am Boden lieg Bist du diejenige, die kommt und den Samen meines Mutes neuen Boden gibt Ich kann dein wundersames Sein nicht erklären Könnt ich malen, wär jeder Pinselstrich nur deiner zu ehren Ich schwör, dein Herz wär der Kern dieser Welt für mich Und ein Liebeswort von dir mehr wert als Geld für mich Die Gezeiten würden nach dir zirkulieren Dein Monatszyklus den Zyklus des Monds diktieren Deine Trauer wär der Herbst der das Blatt verweht Und dein Lächeln wie der Frühling der den Wald belebt Und wenn du sagst, es sei Blasphemie So bin ich schuldig in den Augen dieser Schönheit, ich verlass dich nie Könnt ich die Welt aus dir erschaffen So würd ich dir den Atem nehmen Um den Wind daraus zu machen Sodass er ewig um uns weht Könnt ich die Welt aus dir erschaffen, dann Würd ich deine Wärme nehmen Um die Sonne zu erschaffen Sodass sie nie mehr untergeht Gott, vergib mir, ich lieb alles an dir Alles in mir will alles an dir fühlen und spüren Nehm für mich als, alles was es gibt für mich Kreir mein Stück der Welt, denn ich lieb nur dich Ich würd die Schenkel deiner Beine teilen Um Berg und Tal zu sein, fruchtbar und rein Könnt deine Brust meine Rebe sein Und deine Lust meine Trunkenheit Ich high von Mana getränkt in Wein High von nichts mehr als deinem sein Deine Beine umschlingen mich wie 'n Heiligenschein Ich kann nichts sehen, wenn du wegblickst Weil meine Aussicht, wenn du weg bist Imperfekt ist Deine Umarmung ist der erhalt des Schnees Wenn du mich loslässt begraben mich Lawinen beim Gehen Und wenn du sagst es sei Blasphemie, so bin ich Schuldig In den Augen dieser Schönheit ich verlass dich nie Wenn ich die Welt aus dir erschaffen könnte Würd ich dir den Atem nehmen Um den Wind daraus zu machen Sodass er ewig um uns weht, und Könnt ich die Welt aus dir erschaffen Würd ich deine Wärme nehmen Um die Sonne zu erschaffen Sodass sie nie mehr, nie mehr untergeht