Er steht bei de Hutschn Schmeckt den Duft von de Rosn Hüft den G'schroppn beim Rutschn Trogt schlecht g'stopfte Hosn An zerschlissanen Rock A kurzärmlichs Hemd Hupft vor Freid wia a Bock Nimmt de G'schroppn bei d'Händ Und singt: Schön is des Lebn Is de Arbeit vorbei I fliag und i bin Wia a Heischreck so frei Er taunzt umadum Jo er wölzt se im Gras Mocht midm Steckn bum bum Rennt zick zack wia a Has De Kinda de schrein A Theata is heit Und beim Ringlreihn Is's Hamgehn no weit So tobns umanaund Bis d'Sunn untageht Der midm z'saummgflicktn Gwaund Schreit: Kinda s'is spät I glaub ihr miassts ham jetzt Sunst derfts nimma kumma Mei Hosn is a z'fetzt Mei Schädl tuat brumma Schön is des Lebn Is de Arbeit vorbei I fliag und i bin Wia a Heischreck so frei Laung streckt a si aus In da frisch g'mahtn Wiesn No geht a net z'Haus, Er möcht den Obnd genießn Er wort auf den Mond Und auf de süwanen Stern S'qua qua von de Frösch Des hört a so gern Greift in Sock um a Brod Und während er kaut Redt a mit ana Krot Schmatzt genüßlich und laut Denkt dabei aun sei Arbeit Bei da Müllabfuhr Tramt von da Reinheit Da Müch seina Kua Und singt: Schön is des Lebn Is de Arbeit vorbei I fliag und i bin Wia a Heischreck so frei Und an klan Kind üwa d'Hoor Streicht im Wagerl de Godl Sogt in ananthoib Johr Do derfst di a spühn midm Todl