Die Nacht ist zu kurz zum Reden Vater gib uns deinen Segen Und noch zwei Bier Denn wer weiß, ob das morgen hier Alles noch so steht Aus Angst zu verpassen Was noch nicht mal richtig Angefangen hat Hab ich mich verlassen Auf die Lügen im Glas Und die Kopfschmerzen danach Wieder den Punkt verpasst Nach Hause zu gehn Und zu schlafen Fall ich mir so sehr zur Last Und hab ich mich verraten An die hoffnungslosen Träume Derer die kein Ende finden könn Und so sehr ich mich auch schäme Hält mich nichts ab Mich selbst zu zerstörn Es tut mir leid Dass ich nicht eher aufgehört hab Es tut mir leid Dass es wieder viel zu viel war Es tut mir leid Dass ich kein Maß kenne Und es wäre Zeit Dass mich jetzt jemand aufhält Die Nacht ist zu kurz zum Reden Vater gib uns deinen Segen Und noch zwei Bier Denn wer weiß, ob das morgen hier Alles noch so steht Sag mir nicht, dass ich nach Hause muss Es tut mir leid Dass ich nicht eher aufgehört hab Es tut mir leid Dass es wieder viel zu viel war Es tut mir leid Dass ich kein Maß kenne Und es wäre Zeit Dass mich jetzt jemand aufhält Wer weiß schon, was gut ist Wer kann schon sagen Ob wir morgen noch hier sind So viele Gründe, noch nicht zu gehn Schlag die Zweifel in den Wind Wer weiß schon, was gut ist Wer kann schon sagen Ob wir morgen noch hier sind So viele Gründe, noch nicht zu gehn Schlag die Zweifel in den Wind Es tut mir leid Dass ich nicht eher aufgehört hab Es tut mir leid Dass es wieder viel zu viel war Es tut mir leid Dass ich kein Maß kenne Und es wäre Zeit Dass mich jetzt jemand aufhält Es tut mir leid Es tut mir leid Es tut mir leid Es tut mir leid