Ich fahr mit zehn Kmh durch die Nacht Frag mich wo du bist und was du machst Und ist gerade irgendjemand bei dir Vier Uhr morgens Augen auf halb Acht Laternen gehen an in meiner Stadt Du bist woanders doch ich warte hier Und ich trink mir bisschen Mut an Und ich schreib dir Ich weiß ich bin ein Loser Bitte verzeih mir Da staut sich so viel Wut an Wenn du sagst Du hast davon genug Doch ich lauf in meinen Boots Zu dir auch wenn es Tausend Kilometer weit weg ist Und der Boden unter meinen Schuhen weg bricht Nein ich mach keine Pause Denn wo du bist ist mein Zuhause Und wenn es tausend Stunden dauert bis ich endlich Nicht mehr alleine in dem Dreck hier unten Festsitz Und wenn ich mich verlaufe Alles gut ich komm nach Hause Ascheregen legt sich auf die Stadt Steh am Bahnhof hab den letzten Zug verpasst Mir ist wieder kalt in deiner Jacke meine Haut aus Porzellan Und du weißt das ganz genau doch lässt mich fallen Lauf durch die Nacht solang bis ich mich verirrt hab Sehe in allen andern das was mal wir waren Nehme noch paar Schlücke und zieh In der Hoffnung dass ich irgendwas fühl Du denkst mir geht es super Weil ich nicht allein bin Doch Ich sitz im Uber Bin schon wieder auf dem Heimweg Fühl sich nicht gut an Wenn du sagst Wir sollten uns nicht sehen Doch ich mach mich auf den Weg zu dir Auch wenn es Tausend Kilometer weit weg ist Und der Boden unter meinen Schuhen weg bricht Nein ich mach keine Pause Denn wo du bist ist mein Zuhause Und wenn es tausend Stunden dauert bis ich endlich Nicht mehr alleine in dem Dreck hier unten Festsitz Und wenn ich mich verlaufe Alles gut ich komm nach Hause