Du schaust niemanden mehr an Du denkst, die Blicke gehen zu tief Keinen lässt du an dich ran In deinen Gedanken herrscht Krieg Du weißt nicht genau, woran Du noch glauben kannst und wem nicht In deinem Kopf suchst du stundenlang Nach dem einen, diesen einen Sinn Wie schwer könn'n Zweifel sein? Sie zieh'n mich in die Tiefe Dabei bin ich nicht allein Heimlich sind wir viele, denn Jeder, jeder weint, wenn etwas fehlt (ey) Jeder, jeder weint (ey) Wenn es um Selbstzweifel geht, bin ich der beste der Welt (ey) Auch wenn der Rest sich verstellt Ich bleibe meiner Linie treu Zerstöre meine Welt oder kreier sie neu Schalten alle einen Gang runter, will ich raufschalten Es geht um Widersprüche aushalten Auch wenn alles in die Brüche geht und grau erscheint (ey) Weiß ich, wohin mit dieser Traurigkeit (ey) Auch nach hundert Jahren Reise, glaub mir, irgendwann kommen wir an Sich selber hinterfragen müssen, ist das Beste, was passieren kann Vielen Dank, ist Asche, wo mal Feuer war Nach allen Nächten ohne Schlaf kommt ein neuer Tag Wie schwer könn'n Zweifel sein? Sie zieh'n mich in die Tiefe Dabei bin ich nicht allein Heimlich sind wir viele, denn Jeder, jeder weint, wenn etwas fehlt Jeder, jeder weint ♪ Wieso fällt es mir so schwer (ey) Zuzulassen loszulassen? Wie Tropfen in 'nem Meer (yeah) Gedanken, die mein Herz belasten Doch jeder weint Jeder weint (yeah) Wie schwer könn'n Zweifel sein? Sie zieh'n mich in die Tiefe Dabei bin ich nicht allein Heimlich sind wir viele, denn Jeder, jeder weint, wenn etwas fehlt Jeder, jeder weint Zuzulassen loszulassen Zuzulassen loszulassen Zuzulassen loszulassen Zuzulassen loszulassen