Soviel Hoffnung, die ich habe Soviel unverdiente Gnade, Eingeladen und Du selbst deckst mir den Tisch. Soviel Frieden, soviel Klarheit, A soviel ungezähmte Wahrheit, So versöhnt und so gekrönt bin ich durch Dich. Mit staunenden Augen Und leeren Händen Einmal mehr vor Dir. Mit offenem Herzen Zu Deinen Füßen einmal mehr... Bedingungslos kapituliert Lachend und weinend im Staub vor Dir. Gebrochen und erhöht zugleich Unendlich arm und unendlich reich. (Und ich gieße meine Worte der Liebe wie Öl über Dich und ich halte nichts Zurück, lalalala...) Wenn Du mich küsst, erwacht ein Lied, die Wüste blüht, jene Träne versiegt...