S verzellt en alte Maa sini Gschichten usem Läbe I losen ihm gärn zue u brchume chuum gnue Är het sis Härz im Chrieg denn verlore U das für ds Vaterland, u was het är jitz dervo? Runzlet si Stirne u seit: Das alles für die Vagante Die mache, was si wei mit eim – nume d Wahrheit, die blibt gheim De seit är mir: Junge Maa, pass uf Öich ghört d Zuekunft da, drum machit d Schnurren uf! Är nimmt mi mit ufene Reis Chrüz u quer dür sis Läbe, u i lose zue I flüge höch im Wulchemeer S wird warm u cheuter u är nie älter Alte Maa Ds Gäld regiert d Wält, s wird nie angers sy Fahrt dür sis graue Haar u zündet sech e Zigaretten aa Är nimmt e Zug vo siren Altersränte Es syg himmutruurig We die nid numen immer alles verpennte Är nimmt mi mit ufene Reis Chrüz u quer dür sis Läbe, u i lose zue I flüge höch im Wulchemeer S wird warm u cheuter u är nie älter Alte Maa De faht är wild i sine Halbschueh afah stampfe Du bisch e Tubel, we d'no ehrlech geisch ga chrampfe Är macht d Fuuscht u chlopfet ufe Tisch Seit: We d grad so am lose bisch Es wird vertuschet, bschisse, d Macht isch gierig Du bisch e verchoufti Seel A d Institutione, a Papst u a d Regierig