Die erste Faust, die du kriegst ist die schlimmste. Das erste Blut, dass du schmeckst, ist verdünnt mit dem Salz deiner eigenen Tränen. Sag nicht "Das stimmt nicht!"
Die harte Tour ist nicht vorbei, wenn es heisst "Sei vernünftig!"
Es ist erst zu Ende, wenn du richtig gekrümmt bist. Schmeck den Staub in deinem Mund, Asphalt dein Tümpel Lebensraum, gewöhn dich dran, die Welt ist simpel. "Das ist das letzte Mal!"
Spuckst du aus, doch es bringt nichts!
Die erste Faust, die du gibst, ist die beste! Verliebt in Macht und das Wimmern deiner Gäste
In Trance durch das Wummern in den Schläfen
Wer will sagen, es ist schlecht, es kann nichts Besseres geben!
Du warst nicht immer so, dich dein anderes Leben, hätte es anders nicht gegeben
Wäre da nicht das Blut gewesen, du tust es eben
Die schafft jedem in die Fresse mit dem Fuß zu treten
Eine Taufe aus dem Staub. Richte dich auf und zeig die Faust!
Und dann sieh ein, dass du das brauchst
Du hast das Unten gegen das Oben getauscht
Wo sollen wir am Ende hin, wenn wir schon am Ende sind?
Wo sollen wir am Ende hin, wenn wir schon am Ende sind?
Wo sollen wir am Ende hin, wenn wir schon am Ende sind?
Nie wieder Opfer, nie wieder weinen. Wir sind nie wieder unten, machen uns nie wieder klein
Nie wieder Schmerz, nie wieder Schrein. Wie oft haben wir uns das gesagt, ums dann dich wieder zu sein.
Es ist einfach loszulassen, durchzudrehen, Es ist schwierig kontrollierter loszulegen
Es ist einfach durchzudrehen, um durchzukommen,
Doch am Ende wirst do von Gefühlen durchgenommen
Es fick dein Hirn auf allen Wegen, die es kennt. Du weisst der Rausch ist schlecht für dich, auch wenn du rennst
Weg von dir selbst ist nicht möglich und du flennst
Weil du Schlechtes immer noch vom Guten trennst
Wo sollen wir am Ende hin, wenn wir schon am Ende sind?
Nie wieder Opfer, nie wieder weinen. Wir sind nie wider unten, machen uns nie wieder klein
Nie wieder Schmerz, nie wieder Schrein. Wie oft haben wir uns das gesagt, ums dann doch wieder zu sein.
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