Siehst du das Glänzen in den Augen nicht Dass das ein Feuer von Tausend ist? In den Augen der Welt bist du nur ein Taugenichs Doch in unserem Umfeld, ja da braucht man dich Spürst du die Flammen in den Leibern nicht? Auch wenn nur einer sich dort bewegt, wo sonst keiner ist In den Augen der Welt bist du so allein Doch dich ängstigt nicht mal, dass du nur einer bist Oh, Nein! Denn du hörst mehr, du siehst mehr Und du schaust nicht weg, nein, du schaust nicht weg Du gehörst dir, du zerstörst ihr Werk Doch lauf nicht weg, ich schau auch nicht weg Du spürst den Druck in deinenm Schädel so nie Suchst die Ruhe wo es kein Reden, kein Telefon gibt Stellst die Frage nach dem "Wohin sollen wir gehen und wie?" Obwohl du Angst hast vor dem, was du sehen könntest am Ziel Fokussierst, wie Sniper, ganz alleine In eine andere Zeit versetzt wo Kämpfe noch was heilen Du willst das Meer durchschreiten, keiner muss es dir teilen Du steckst und damit an, während wir an Gitterstäben feilen Dank dir! Denn du hörst mehr, du siehst mehr Und du schaust nicht weg, nein, du schaust nicht weg Du gehörst dir, du zerstörst ihr Werk Doch lauf nicht weg, ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg (weg) Und ich hasse was du siehst und denk das Ich schau' nicht weg Nein, du schaust nicht weg, weg (weg) Ich schau' nicht weg (weg) Denn du hörst mehr, du siehst mehr Und du schaust nicht weg, nein, du schaust nicht weg Du gehörst dir, du zerstörst ihr Werk Doch lauf nicht weg, ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg Und ich hasse was du siehst und denk das Ich schau' nicht weg Ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg Und ich hasse was du siehst und denk das Ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg Ich schau' auch nicht weg