Berge ragen in Finsternis Flammen durchlodern die Nacht Tausende Krieger versammelt Die Feuer erhellen die Wacht Bald wird das Opferblut fließen Der Kriegsgötter Gunst zu erfleh'n Die große Schlacht vor Augen Der Übermacht widersteh'n Das Feld der Ehre wartet Vor uns Sieg oder Tod Stahl schneidet Fleisch Ein letzter Atemzug . . . Blut soweit das Auge reicht Die Wälder färben sich rot! Speere fliegen, Hämmer schlagen dumpf Mein Schwert hackt ab Deinen Kopf Die Kraft des Lebens, das Zeichen des Tod's Blut klebt an meinem Schwert Unser die Ehre dieses Feldes Wo viele stritten und fielen Sterben muß jeder irgendwann Durch Alter wenn nicht durch den Speer Von Wert sind nur Ehre und Stolz Furchtlos stürz' Ich in die Schlacht!