Ich hab' viele Jahre lang gehofft, das wäre alles nicht wahr Doch sah immer mehr mit jedem vergangenen Tag Ich hab' nie verstanden, warum das alles geschah Doch meine letzte Reise habe ich schon lange geplant Ich hab' alles getan, um dazu zu gehör'n "Sei leise, versteck' das Blut unter'm Shirt" Doch jeder Versuch, ein Teil der Gruppe zu werden Hat mir allmählich die Chancen auf eine Zukunft zerstört Wenn deine Augen sich an diese endlose Dunkelheit angepasst haben Siehst du langsam die Farben, die so weit in der Vergangenheit lagen Ich lass' alle Hoffnungen zurück, als hätt' ich je welche gehabt Und die schwerste Last fällt von mir ab wie ein verwelkendes Blatt Im Exil, doch unter euch Für meine Art ist hier kein Platz Ein Stein löst sich von seinem Berg Fällt ungehört ins Tal hinab Spürst du die Stille hier draußen? Schmeckst du die Ruhe? (Ruhe) Du sehnst dich schon ewig danach Doch du lässt es nicht zu Fernweh, doch Angst vor den Menschen Nicht in der Lage, an irgendwas andres zu denken Seit zehn Jahren außer Verwandte und Eltern An niemanden einen Gedanken verschwendet Ein Weg, den dir keiner zeigt Du und ich sind auf einmal gleich Das letzte Teil, das bleibt Einsamkeit als einzige Gemeinsamkeit Im Exil, doch unter euch Für meine Art ist hier kein Platz Ein Stein löst sich von seinem Berg Fällt ungehört ins Tal hinab Im Exil, doch unter euch Für meine Art ist hier kein Platz Ein Stein löst sich von seinem Berg Fällt ungehört ins Tal hinab