Genug von mir, kommen wir zu dir: Du bist allein in dieser großen Stadt. Dein Leben liegt vor dir – in Trümmern dagegen meins. Gib mir Zeit, ich geb dir Leben. Madame, was darf ich erwarten? Zu viel des Guten und dann fressen ihn die Raben? Sagen wir mal so: ich reiß mich nicht grade darum. "Warum bist du dann noch hier? Und nicht schon auf dem Weg?" Lass uns jetzt fahren, lass uns jetzt los! Wir werden keine Zeit, wir werden keine Zeit mehr haben. Und ganz nebenbei erzähl uns was aus Deinem Leben und klick auf "teilen". Lass die Täler in den Bergen & die Gipfel im Regen stehen. Lass die Nägel in den Särgen... Lass die Täler in den Bergen & die Gipfel im Regen stehen. Lass die Nägel in den Särgen, m Eine Leichen im Keller sind noch viel zu frisch. Macht doch nichts! Nichts für Ungut. "And this is how it is." Und was nicht ist, das kann ja noch werden. Und was nicht ist, das kann ja noch werden. Was willst du werden und noch wichtiger: Was willst du verdienen? Und wie oft drauf feiern gehen? Nichts als Zeit im Kopf, denn die rennt mir davon. Nichts als Zeit im Kopf, denn die rennt davon. Lass die Täler in den Bergen & die Gipfel im Regen stehen. Lass die Nägel in den Särgen, m Eine Leichen im Keller sind noch viel zu frisch. Noch viel zu frisch für dich und mich, für dich und mich. Setz alles auf rot – voll Unbekümmertheit. Ich sollte Recht behalten: Blackout und vorbei, Blackout und vorbei. Vorbei.