Leise hör ich dich atmen Wenn du in den Träumen liegst Diese Unschuld in deinem Gesicht Ich seh kurz dein Lächeln Dass du so tief in dir trägst Es erscheint mir unendlich vertraut Ich suche nach dem ersten Stern Der dich aus dem Nichts befreit Und ich versinke reglos Neben dir in unserer Einsamkeit Ich frag mich still, wo du jetzt bist Wenn ich dich seh Ich frag mich still, ob du mich spürst Wenn dich die Nacht umhüllt Leise hör ich dich atmen Wenn die Dunkelheit aus dir ruht Dieser zarte Duft der dich umgibt Ich spüre deine Wärme Die mich ganz sanft zu dir zieht Und verlier mich ein Stück in deiner kleinen Welt Lautlos warte ich auf dich Bis der Morgen deine Träume sieht Ich fand jedes Wort so nah bei dir Für dieses kleine Lied Ich frag mich still, wo du jetzt bist Wenn ich dich seh Ich frag mich still, ob du mich spürst Wenn dich die Nacht umhüllt Ich frag mich still, wo du jetzt bist Wenn ich dich seh Ich frag mich still, ob du mich spürst Wenn dich die Nacht umhüllt ♪ Ich frag mich still, wo du jetzt bist Wenn ich dich seh Ich frag mich still, ob du mich spürst Wenn dich die Nacht umhüllt Ich frag mich still, wo du jetzt bist (wo du jetzt bist, ob du mich spürst) Wenn ich dich seh (wenn ich dich seh) Ich frag mich still, ob du mich spürst (wo du jetzt bist, ob du mich spürst) Wenn dich die Nacht umhüllt (wenn dich die Nacht umhüllt) Wo du jetzt bist Ob du mich spürst