Was der Welt verloren geht Was dir an einem Morgen fehlt Ist vorhanden All die Dinge, die man vermißt Und im Lauf der Zeit vergißt Sie warten auf dich An einem Ort, von dem ich weiß Er liegt fern jeder Eitelkeit Und ich führe dich dorthin Zwischen den Gezeiten Im Angesicht der Weiten Folge mir ins Licht Wenn Gedanken schweigen Laß dich einfach treiben Folge mir ins Licht Kein wahrer Wert ist nur real Kein Verlust nur rational Wunder dich nicht Man verliert schnell den Verstand Nur bleibt das zu oft unerkannt Doch ich führe dich zu ihm Zwischen den Gezeiten Im Angesicht der Weiten Folge mir ins Licht Ängste spürst du nicht Wenn Gedanken schweigen Laß dich einfach treiben Folge mir ins Licht Ängste spürst du nicht Du kennst Vernunft schon lang nicht mehr Doch sie ist noch Teil von dir Und ich führe dich dorthin Zwischen den Gezeiten Im Angesicht der Weiten Folge mir ins Licht Ängste spürst du nicht Wenn Gedanken schweigen Laß dich einfach treiben Folge mir ins Licht Ängste spürst du nicht