Neuland- ein Flügelschlag Morgentau- wie ich es mag Ungewiss die Zeit - wohin die Reise geht Vertrautheit spührt - im Wind verweht Ein neuer Tag - Poeten Wunden spührt Fleischeslust - zu Schmerz geführt Mich dir gegönnt - nur Hass - Gewallt Ein kleiner Trau - dein Schrei verhallt Dann Rot gesehn - die Nacht bricht ein. Am Flusse dann - der Trug und Schein. So Zuckersüss - ein Neuanfang Die Lust regiert - und Schmerzensdrang Verspätet nun - ein Sonnenschein. Dein weicher Kern - du warst mal mein. Kein Lächeln mehr - es tut mir leid. Warst wie der Wind - die Einsamkeit. Bin aufgewacht - die Trunkenheit- Nicht zugehört - verlorne Zeit.