Ich bin gerade erwacht Aus einem schönen Traum. Er zeigte eine Welt Von verheißungsvoller Pracht. Ich träumte von einer Welt, In der des Menschen Wert Nicht Geld und Ruhm bestimmt. In der ein jeder Mensch Mit Respekt gibt und nimmt. Ich wollte nicht erwachen, Doch wer vermittelt dann, Wie wunderbar die uns're Welt Gestaltet werden kann? Jeder sah, gleich einem Gott, Das Ganze und nicht nur sich selbst. Niemand verschaffte sich Die Macht nur zu nehmen allein. Ich träumte von einer Welt, In der des Menschen Wert Nicht Geld und Ruhm bestimmt. In der ein jeder Mensch Mit Respekt gibt und nimmt. Wenn wir nicht akzeptieren, Dass jener menschlich ist, Der in Gemeinschaft Träume baut, Dann das Leben uns vergisst. Aus meinem schönen Traum Nehm' ich ein Lächeln mit, Verschenke es ganz oft, Vielleicht kehrt es zurück.