Wir träumten voneinander und sind davon erwacht. Wie betäubt seh ich dich an und sink zurück in die Nacht. Und manchmal fühlst du, das Leben ist so groß. Leise läßt du dann die Stunden los. Wilder als du selbst gedacht und Bilder, die du dir gemacht, Diese Träume tief in mir erzählen nur von dir. Du siehst mir in die Augen, Du lässt mich an dich glauben. Was es ist und wer du bist, ich weiß es: Du kannst mir alles geben, Nur du hältst mich am Leben, Nimmst mich in Kauf, Hast niemals aufgegeben. Wir könnten uns einander gar nicht näher sein. Wir beide sind in eins geflossen und sind nie mehr allein. Es zieht vorüber und heimlich zu dir hin, Dort wo ich mit dir gewesen bin. Wilder als du selbst gedacht und Bilder, die du dir gemacht, Diese Träume tief in mir erzählen nur von dir. Du siehst mir in die Augen, Du lässt mich an dich glauben. Was es ist und wer du bist, ich weiß es: Du kannst mir alles geben, Nur du hältst mich am Leben, Nimmst mich in Kauf, Hast niemals aufgegeben. Dein Wunsch ist ein Versprechen, ich lese es in dir. Dein Wort wirst du nie brechen, sagst und beteuerst du mir. Es ist mehr und es ist hier, was vom Himmel zu mir kommt. Und ich bin prompt der deinem Wort nicht mehr entkommt. Ich sehe weichen Regen auf harte Wiesen fallen. Bist wie auf Zeichen zugegen, tust mir einen Riesengefallen, Bist überlegen, gegebenenfalls stets erreichbar. Hab dir alles abgegeben, dein Reden ist unvergleichbar. Ich weiß zwar, es war hier und auch da noch nicht das, Klar zugegebenermaßen ein Fass ohne Boden, Was uns aber je länger, je mehr, tiefer zusammenband Und somit verschwand, was zwischen uns stand.