Dieses Gefühl bleibt da, bis die Sonne aufgeht und am nächsten Morgen werd' ich's nich' mehr verstehn und es kommt mir vor wie Fantasie.
Wo sich eben noch im Nebel, Siluetten um dich bewegen, bist du jetzt für dich und verstehst es einfach nicht.
Lichter gehn an und sie geht aus, wir gehn raus, stehn vorm Club, die Andern stehn erst auf.
Himmel hellblau, der Tag bricht an, wir gehn los (schwerelos)auf dem Weg nachhaus'.
Die ersten Sonnenstrahlen bahn' sich ihren Weg, durch weiße Wolken bricht das Licht während wir gehn.
Ein leichter Wind bewegt dein Haar sanft in Strähnen. Warum bleibt das nicht ewig.
Eben noch zwischen Licht und Nebel, im Club bewegst du dich auf mich zu, jetzt zwischen Licht und Nebel auf dem Weg zum Zug und Keiner blickt auf die Uhr.
Für diesen einen Moment, is völlig egal was wir tun. Adrenalin im Blut, dann kommen wir zurück.
Dieses Gefühl bleibt da, bis die Sonne aufgeht und am nächsten Morgen werd' ich's nich' mehr verstehn und es kommt mir vor wie Fantasie.
Schritt für Schritt bis die Nacht vergeht und ich drehe mich, bis ich nichts mehr seh' und es kommt mir vor, wie Fantasie.
Ich hab gesehn was du gesehn hast.
Ich hab erlebt was du erlebt hast.
Schon verrückt, dass es am Ende nie genügt, zum Bleiben schon zu spät, zum Gehn meist noch zu früh.
Augen weit, Sinne leicht betäubt, fragst du mich leise ob wir das Alles hier blos träum.
Jedes Mal stelln wir uns diese Frage neu, aber das hier ist kein Traum, also lässt es sich auch nicht deuten.
Eben zwischen all den Menschen im Club, jetzt nur noch Ich und Du.
Vier zwischen all den fremden Menschen hier im Zug und alle schau'n uns zu.
Für diesen einen Moment, is völlig egal was wir tun. Adrenalin im Blut und dann kommen wir zurück.
'Refrain'
Is das hier echt, oder nur meine Fantasie? Dein Gesicht wie ein Bild aus meiner Fantasie.
'Refrain'