Einer muss den Job ja machen. Eine muss den Job ja machen. Eine und einer müssen die Jobs ja schließlich machen. Das glitzernde Zeug verkaufen. Nullcheckern voraus laufen. Sprüche zusammenklauben und hinterher auf den Haufen draufhaun. Jemand muss den Job ja bringen. Den Sachzwängen etwas Positives abgewinnen. Jemand muss den Laden am Laufen haben. Denn laufen tut er sowieso auch wenn's schon besser lief. Einer muss den Job ja machen. Denk mal an die Möglichkeiten. Komm mir nicht mit Arbeitszeiten. Eine und Einer. Jemand muss die Spots ja drehen. In verborgenen Winkeln die Realness finden, die unverbraucht herumliegt. Die liegt einfach so rum. Immer noch, immer noch. Von wegen - Ich mach den ganzen Tag nur Sachen die ich gar nicht machen will. Warte mal, warte mal - das ist gut, warte. Einer muss den Job ja machen. Eine muss den Job ja machen. Einer und eine, die sich nicht zu schade sind muss das Geld verdienen und einen Teil versaufen. Damit die Läden zur Inspiration weiterlaufen. Auch wenn's nicht mehr so dicke ist schöne Dinge kaufen. Trübsal in der Krise? Das muss antizyklisch laufen. Hochgetunte Biederkeit als heißen Scheiß verkaufen. Den Nullcheckern weiterhin vorneweg laufen. Und im nächsten Moment auf den ganzen Haufen draufhaun. Und sich flink ein nagelneues Ding ausschauen. Jemand muss den Job ja machen. Und wenn ich es nicht bin, ist mit Sicherheit ein anderer Spacken am sich ins Fäustchen lachen.