Dem Schwertfisch Erschwert es das Leben, Dass er am Schwerte hängt; Sein friedliches Streben Und Liebeserleben Ist eingeengt, Weil er am Schwerte hängt. Dem Barracuda Verleidet das Dasein, Dass er gefräßig ist; Er empfindet es schmerzlich, Dass keiner je herzlich Sein Herz ihm geschenkt, Weil er ans Fressen denkt. Das Krokodil, Es lebt in Trauer, Weil's auf die Dauer Nur als Tasche beliebt; Sein tragisches Sehnen Spricht aus den Tränen, Weil niemand es liebt. Dem Maulwurf Verdüstert die Tage, Dass er im Finstern darbt; Er bleibt ohne Frage Tag für Tag unter Tage Im Leid isoliert, Weil er die Ablehnung spürt. Der Mensch Wird von der ständigen Frage Nach einem tieferen Sinn geplagt; So fragt er vergebens Zeit seines Lebens, Bekommt nichts gesagt, Weil er das Falsche fragt.